Mittwoch, 26. Februar 2025

 


Und immer schön dran bleiben! 🚴‍♂️

Die letzten Wochen waren intensiv, aber erfolgreich. Mein Training wird härter, die Distanzen länger, und mein neues Gravel-Bike hat seine ersten Kilometer hinter sich. Die Anpassungen in Training und Ernährung bringen mich Schritt für Schritt meinem Ziel – Paris-Roubaix 2025 – näher.

Leistungssteigerung und neue Strategien 🏋️‍♂️

Ich kann längere Belastungen besser halten, auch an müden Tagen. Die ersten Outdoor-Einheiten mit dem neuen Gravel-Bike helfen, meine Leistung realistisch einzuschätzen. Ergänzend habe ich ein Kraft-Workout mit dem eigenen Körpergewicht integriert, um meine Muskulatur zu stabilisieren. Zudem teste ich kurze, intensive Einheiten zur Leistungssteigerung.

Ernährung und Regeneration 🍏

Mein Kalorienbedarf ist gestiegen, während mein Gewicht sinkt. Ich achte verstärkt auf frische, unverarbeitete Lebensmittel, auch wenn das nicht immer gelingt. Schokolade wurde durch Nüsse oder Mandeln ersetzt. Power-Naps und reduzierte Kaffeeaufnahme verbessern meine Erholung deutlich.

Flexibilität und neue Ziele 🔄

Mein Motto: „Jeden Tag ein bisschen was machen.“ Falls ein Trainingstag nicht wie geplant läuft, passe ich meinen Plan flexibel an. 6 Stunden Training pro Woche sind das Minimum.

In den kommenden Wochen will ich meinen Umfang weiter stabilisieren und endlich meine erste 4-Stunden-Tour fahren. Ein weiteres Ziel: Die erste Bergfahrt auf den Hutberg als Härtetest.

Fazit 🌟

Die Fortschritte sind spürbar, und meine Anpassungen im Training greifen. Jetzt heißt es: Kurs halten, gesund bleiben und den Fokus auf lange Distanzen legen.

Donnerstag, 13. Februar 2025


 

Fortschritt und neue Wege: aktueller Trainingsstand 🚴‍♂️

Die letzten zwei Wochen waren ein wichtiger Schritt zurück in meine alte Trainingsroutine. Die Umfänge nehmen wieder zu, und ich gewöhne mich an längere Strecken. Gleichzeitig habe ich einige grundlegende Veränderungen vorgenommen, die mein Training besser strukturieren und effizienter machen.

Rückblick: Zurück in den Rhythmus 🏁

Nach einer Phase mit weniger strukturiertem Training finde ich langsam wieder meinen gewohnten Rhythmus. Die Trainingskilometer nehmen zu, und ich konnte in den letzten zwei Wochen insgesamt 291 km absolvieren. Auch wenn wirklich lange Strecken noch fehlen, ist der Trend positiv: Die Routine ist zurück, und die Umfänge steigen kontinuierlich an.

Neue Strategie: Weg vom Garmin-Coach 📊

Eine der größten Veränderungen ist der Wechsel meiner Trainingsplanung. Statt mich weiterhin auf den Garmin Coach Plan zu verlassen, erstelle ich meinen Trainingsplan nun mit ChatGPT. Diese Umstellung gibt mir mehr Kontrolle über meine Einheiten, und ich kann meinen Plan flexibler anpassen.

Auch mein Zeitmanagement hat sich verbessert. Ich strukturiere meine Wochen effektiver und kann das Training besser mit Alltag und Familie in Einklang bringen.

Ausblick: Mehr lange Strecken ⏳

Der Fokus für die kommenden Wochen ist klar: Die Strecken müssen länger werden. Während ich mich aktuell gut an steigende Umfänge gewöhne, sind echte Langdistanzen noch nicht in meinem Programm. Um mich optimal auf die Paris-Roubaix 2025 vorzubereiten, werde ich in den nächsten Wochen gezielt daran arbeiten, meine Ausdauer weiter auszubauen.

Fazit 🌟

Die letzten zwei Wochen waren ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Routine ist wieder da, das Training wird besser strukturiert, und ich kann meine Zeit effizienter nutzen. Jetzt geht es darum, die nächste Stufe zu erreichen und die Distanzen weiter zu steigern – mit einem flexiblen Plan, der mich gezielt auf mein Ziel vorbereitet!

Mittwoch, 29. Januar 2025

 



Fortschritt, Rückschläge und neue Ziele 🚴‍♂️

Die letzten zwei Wochen verliefen nicht wie geplant. Ein Snowboard-Wochenende und eine anschließende Krankheit haben mein Training ausgebremst. Dennoch gab es auch positive Entwicklungen, die mich optimistisch stimmen.

Training: Höhen und Tiefen 🎿🤒

Das Snowboarden war eine willkommene Abwechslung, doch die darauffolgende Krankheit hat meinen Trainingsrhythmus unterbrochen. Trotzdem konnte ich Fortschritte verzeichnen: Meine VO2max hat sich verbessert, und ich fühle mich bei höheren Belastungen zunehmend wohler. Selbst wenn meine Herzfrequenz steigt, kann ich die Intensität nun länger halten.

Ernährung und Regeneration ☕🍫

Mein Kaffeekonsum bleibt stabil, doch ich spüre immer deutlicher, wie er meinen Schlaf beeinflusst. Auch meine Ernährung war in den letzten Wochen nicht optimal – zu viel Zucker, zu unkontrolliert. Hier besteht Handlungsbedarf. Positiv ist, dass Powernaps und insbesondere Kaffee-Naps mir weiterhin helfen, schnell Energie zu tanken und meinen Tag produktiver zu gestalten.

Neue Ziele und Ausblick 🎯

  • Formcheck: Am Wochenende steht eine mindestens dreistündige Outdoor-Ausfahrt an, um meine aktuelle Leistungsfähigkeit zu überprüfen.
  • Strukturierte Trainingsplanung: Ich werde einen neuen Plan in Garmin erstellen, um mein Training gezielter zu steuern.
  • Leistungssteigerung: Mein Fokus liegt darauf, die FTP weiter zu erhöhen und gezielt an meiner Laktatschwelle zu arbeiten, um meine Effizienz auf längeren Strecken zu verbessern.

Fazit 🌟

Die letzten Wochen waren herausfordernd, doch nicht ohne Fortschritt. Jetzt geht es darum, meine Form zu stabilisieren, meine Trainingsstruktur weiterzuentwickeln und gezielt an meiner Leistung zu arbeiten. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie gut sich diese Anpassungen auszahlen!

Montag, 6. Januar 2025

 



Fortschritte und Einblicke: Mein Training 🚀✨🚴‍♂️

Die letzten zwei Wochen liefen sehr produktiv. Ich konnte mein Training wie geplant absolvieren und wichtige Erkenntnisse gewinnen. Hier ein kompakter Rückblick sowie ein Ausblick auf kommende Herausforderungen. 📊💡

Rückblick: Training besser als geplant 🚴

Das Training lief sogar besser als erwartet. Eine wesentliche Änderung war die Umstellung der Bereifung meines MTB auf Gravelreifen. Dadurch konnte ich das benötigte Tempo realistisch einschätzen und erhielt wertvolle Rückmeldungen zu meiner Fahrweise. 🌄

Besonders gefallen haben mir die Outdoor-Einheiten. Sie machen mir deutlich mehr Spaß als das Training auf der Rolle, und ich nutze jede Gelegenheit, wenn das Wetter es zulässt. Seit dem 17. Dezember konnte ich insgesamt 350 Kilometer absolvieren. ✨

Fortschritte bei Ernährung und Regeneration 🍋

Kaffeekonsum erfolgreich reduziert ☕️

Ich bin beeindruckt, wie gut die Reduzierung meines Kaffeekonsums funktioniert. Zwei Tassen am Tag, ergänzt durch einen doppelten Espresso vor dem Training, reichen völlig aus. Diese Anpassung hat keinen negativen Einfluss auf meine Leistungsfähigkeit – im Gegenteil, ich fühle mich ausgeglichener und konzentrierter. 🥳

Schlaf als Schlüssel zur Regeneration 💤

Powernaps waren in den letzten zwei Wochen nicht nötig. Stattdessen lege ich verstärkt Wert auf guten Schlaf. Dazu verzichte ich weitestgehend auf Alkohol und trinke nachmittags keinen Kaffee mehr. Wenn es der Trainingsplan erfordert, fahre ich bewusst weniger intensive Einheiten, um die Regeneration zu fördern. 💪

Herausforderungen und Flexibilität im Alltag 🤷‍♂️

Spontane Änderungen gehören bei mir zum Alltag. Mit zwei kleinen Kindern ist Flexibilität unvermeidlich. Mein Motto lautet: „Nimm, wenn dir gegeben“ – das bedeutet, ich trainiere, sobald es die Zeit erlaubt. Diese Haltung hilft mir, den Plan trotz unvorhersehbarer Ereignisse weitgehend einzuhalten. ✨

Ausblick: Nächste Schritte 🔄

Mit dem nahenden Arbeitsalltag bin ich gespannt, ob ich das aktuelle Trainingspensum beibehalten kann. Zudem werde ich weiterhin gezielt Kopfsteinpflasterpassagen trainieren. In einem Nachbarort habe ich Abschnitte von etwa 300 Metern gefunden. Durch wiederholtes Befahren dieser Strecke ergibt sich eine realistische Belastungssimulation. 🌄

Mein konkretes Ziel für die kommenden zwei Wochen ist es, mindestens eine Outdoor-Einheit mit mehr als 60 Kilometern zu absolvieren. 🏆

Fazit 🌟

Die letzten zwei Wochen waren erfolgreich. Mit Flexibilität und Fokus habe ich wichtige Fortschritte gemacht. Jetzt heißt es, motiviert zu bleiben und die kommenden Herausforderungen anzugehen. 🌄